"Die an Farben und Bewegung reiche Musik findet in den geschmeidigen Stimmen von [meZZZovoce] eine engelsgleich homogene Klangkultur."

(Drehpunkt Kultur, 2021)

 

Das Berliner Trio meZZZovoce gründete sich im Jahr 2019. Die Mezzosopranistinnen Alice Lackner, Amélie Saadia und Katharina Heiligtag kennen sich aus diversen Ensembles zwischen Berlin, Hamburg und München. Daraus entstand die Idee, ein Ensemble mit drei gleichen Stimmen zu gründen.

 

Ein schier unerschöpfliches Repertoire von a capella Musik der Renaissance, über romantische Lieder, bis zu reizvollen Werken der minimal music und modernen Arrangements möchte von dieser Besetzung entdeckt und interpretiert werden. Je nach Repertoire findet sich das Ensemble im Format meZZZovoce + mit diversen Instrumentalisten und Sängern zusammen.

 

2019 wurde meZZZovoce für eine Serie von Konzerten mit dem Weihnachtsprogramm „Sternenklänge“ in Berlin, München und Flensburg vom Kulturamt Steglitz-Zehlendorf gefördert. 

 

2020 eröffnete meZZZovoce mit dem Programm „O blick' zum ew'gen Himmel auf – Planetarische Gesänge für drei Stimmen“ die Lehniner Sommermusiken im Kloster Lehnin/Brandenburg. Im selben Jahr wurde meZZZovoce für das Projekt „Morton Feldman - Three Voices“ mit dem Neustart Kultur Stipendium durch den Musikfonds e.V. gefördert.

 

2021 debütierte das Ensemble bei den Salzburger Festtagen Alter und Neuer Musik mit einem zeitgenössischen Programm, das zahlreiche Auftragswerke für das Trio enthielt. 

Konzertreisen führten meZZZovoce außerdem mit einem geistlichen Programm nach Bozen und zu “Pauls Sakral” in Eppan (Italien), sowie mit dem neuen Romantikprogramm “Triolett” nach Hannover.